Sitting in the Power Anleitung – Finde deine innere Kraft
Du möchtest Sitting in the Power praktisch umsetzen? Diese umfassende Sitting in the Power Anleitung ist ideal für dich, wenn du spirituelle Meditation alltagstauglich umsetzen, deine mediale Wahrnehmung entwickeln oder bewusste Innenschau regelmäßig praktizieren möchtest.
Diese meditative Vertiefung zeigt dir konkret, wie du spirituelle Praxis in deinen Alltag integrierst – mit präzisen Techniken für innere Verbindung, flexiblen Tagesstrukturen und praktischen Lösungen für typische Herausforderungen beim systematischen Entwickeln deiner medialen Präsenz.


Die Grundtechnik – Dein Fundament in der Kraft
Die „Sitting in the Power“-Praxis ist mehr als nur eine Meditation; sie ist eine bewusste Verbindung mit deiner inneren Essenz und der geistigen Welt. Diese Grundtechnik dient als dein Anker und Fundament für jede Phase deiner medialen Entwicklung. Es geht darum, nicht nur Schritte abzuhaken, sondern eine tiefe innere Haltung des Seins zu kultivieren, die dich für subtile Wahrnehmungen öffnet.
Die 4-Schritte-Essenz deiner Power-Praxis
Diese einfache, aber tiefgreifende Technik ist dein Schlüssel zur Entfaltung deiner medialen Fähigkeiten.
Schritt 1: Das bewusste Ankommen
Dieser erste Schritt ist entscheidend, um deinen Geist zur Ruhe zu bringen und deine gesamte Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken. Es ist der Beginn deiner Fokussierung und Stille – ein absichtliches Zurückziehen aus dem Alltagsgeschehen, um einen inneren Raum der Klarheit zu schaffen.
Praktische Umsetzung:
• Setz dich achtsam hin. Spür, wie dein Körper das Gewicht auf dem Stuhl trägt und deine Füße fest den Boden berühren. Dies ist dein erster Anker in der physischen Realität.
• Nimm drei bis fünf tiefe, bewusste Atemzüge. Mit jedem Ausatmen lass alle äußere Anspannung und innere Unruhe bewusst los. Stell dir vor, wie du alles, was dich belastet, in den Boden abgibst.
• Richte deine volle Aufmerksamkeit auf deinen Atemrhythmus. Spür, wie der Atem ruhig ein- und ausströmt. Wenn Gedanken aufkommen – und das werden sie! – erkenne sie an, ohne zu bewerten. Schieb sie sanft zur Seite und kehr immer wieder zu deinem Atem zurück. Das ist die Disziplin der Stille, die du hier trainierst.
• Wiederhole innerlich eine klare Absicht: „Ich bin hier, ich bin bereit, mich meiner inneren Wahrheit und der größeren Realität zu öffnen.“
Schritt 2: Erdung und energetisches Zentrieren
Nachdem du bewusst angekommen bist, vertiefst du die Verbindung zu dir selbst, zu deiner Seele. In diesem Moment beginnst du, die Realität deiner eigenen Seele bewusst zu erfahren und ein stabiles, geschütztes Energiefeld um dich herum aufzubauen.
Erdungs- und Zentrierungstechnik:
• Visualisiere kraftvolle Wurzeln, die aus deinem Steißbein und den Fußsohlen tief in die Erde wachsen. Stell dir vor, wie sie sich mit dem Herz der Erde verbinden.
• Mit jedem Einatmen zieh reine, erdende Energie durch diese Wurzeln nach oben in deinen Körper. Fühl, wie diese Energie dich nährt und stabilisiert.
• Mit jedem Ausatmen lass alle verbleibende Unruhe, Ängste oder störende Energien über diese Wurzeln zurück in die Erde fließen, wo sie transformiert werden können.
• Spür dein eigenes Energiefeld, das dich sanft umgibt – ein Raum der Sicherheit und Stabilität. Nimm bewusst wahr, wie du dich in deinem eigenen Feld zentrierst und schützt.
Schritt 3: Öffnen und Empfangen
Die eigentliche Sitting in the Power Meditation:
• Erweitere dein Energiefeld sanft über deine körperlichen Grenzen hinaus. Stell dir vor, es dehnt sich aus, um einen größeren, strahlenden Raum einzunehmen.
• Lade mit einer Haltung von Liebe und Respekt ein. Dein innerer Satz könnte sein: „Ich öffne mich für reine, liebevolle geistige Führung und Verbindung.“ Es ist ein Empfangen ohne zu fordern, ohne die Absicht, sofort eine bestimmte Botschaft oder Person zu kontaktieren.
• Bleibe in diesem erweiterten Feld entspannt wach und präsent. Es geht nicht um Anstrengung oder das Erzwingen von Wahrnehmungen, sondern um eine Haltung der Offenheit und des Lauschens in der Stille. Lass kommen, was kommen will, und nimm wahr, was sich zeigt – sei es ein Gefühl, ein inneres Bild, ein Wort oder einfach eine Präsenz. Diese Erfahrung der Stille und Offenheit ist der Schlüssel, um die Realität deiner Seele und der geistigen Welt zu erfahren.
Schritt 4: Integration und bewusste Rückkehr
Ein bewusster Abschluss hilft dir, die gemachten Erfahrungen zu verankern und die Verbindung sanft zurückzuziehen, damit du dich wieder vollständig in deinem Alltag integriert fühlst.
Sanfter Abschluss:
– Zieh dein erweitertes Energiefeld sanft und bewusst wieder zu deinen körperlichen Grenzen zurück. Fühl, wie es sich schützend um deinen Körper legt.
• Spür wieder bewusst deine physische Präsenz: deine Füße auf dem Boden, deine Hände, dein Gesicht.
• Bewege langsam deine Finger und Zehen, um dich wieder vollständig in deinem Körper zu verankern.
• Öffne die Augen, wenn du dich bereit fühlst, und nimm den Raum um dich herum wieder bewusst wahr.
Ziel dieser Phase:
• Du wirst nicht spiritueller. Du wirst echter.
Deine tägliche Praxis-Struktur – Kontinuität in der Entfaltung
Der Schlüssel zu deiner medialen Entwicklung liegt in der Regelmäßigkeit deiner Praxis. Dein „Sitting in the Power“ sollte zu einer Routine werden, selbst wenn es nur für kurze Zeit ist. Denk daran: Beharrlichkeit zählt – lieber kurz und regelmäßig als perfekt und selten – ist hier dein Leitfaden. Es geht darum, dass du die Verbindung stärkst, nicht wie lange oder wann genau.
Dein Rhythmus zählt
Wann ist die beste Zeit für Sitting in the Power?
Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Zeit für deine spirituelle Praxis. Experimentiere und finde heraus, wann es sich für dich am stimmigsten anfühlt. Hier sind ein paar Gedanken, die dir helfen können:
Morgens (oft empfohlen): Dein Geist ist meist noch ruhig und es gibt weniger Ablenkungen. Eine morgendliche Session kann den spirituellen Ton für den ganzen Tag setzen.
Abends: Das Tagesende bietet natürliche Entspannung. Achte darauf, nicht zu müde zu sein – Wachheit ist wichtig, damit du nicht einschläfst. Es ist eine gute Zeit zur Verarbeitung und Integration der Tageserfahrungen.
Flexible Zeiten für zwischendurch: Nutze kurze Pausen! Eine 10-15-minütige Session in der Mittagspause kann als Reset für deine innere Verbindung dienen.
Das Wichtigste ist, dass du deine Praxis in deinen Alltag integrierst und sie zu einem wertvollen Teil deines Seins machst. Dein Rhythmus ist der richtige Rhythmus!

Konkrete Übungen für jede Entwicklungsphase
Phase 1: Stille, Fokus und innere Kraft
Diese Phase legt das Fundament für deine mediale Entwicklung durch bewusste Präsenz und innere Sammlung:

Der Wolkenbeobachter
Steige aus der endlosen Gedankenschleife aus und erkenne dich als den weiten Himmel, nicht als die vorüberziehenden Wolken. Sofortige Klarheit und emotionale Stabilität.

Der Gedankengarten
Verwandle das Chaos deiner Gedanken in einen friedvollen inneren Garten. Entdecke, wie du zum liebevollen Beobachter deines eigenen Geistes wirst.

Das Tor der inneren Kraft
Verwandle deine Aufmerksamkeit in Präsenz und entdecke das leuchtende Kraftzentrum in dir. Deine Mitte wird zum Tor für alles, was folgt.

Die Quelle der eigenen Kraft
Verbinde dich mit dem unerschöpflichen Energiezentrum in deinem Herzen und erfahre dich als selbstleuchtende Quelle. Nie wieder Zweifel an deiner spirituellen Kraft.
Phase 2: Verbindung mit der eigenen Seele
In dieser Phase vertiefst du die Begegnung mit deiner Essenz:

Der Seelenspiegel
Blicke in die glasklare Tiefe deines wahren Wesens und erkenne deine verborgenen Fähigkeiten. Sieh dich selbst mit den liebevollen Augen deiner Seele.

Das Seelenmantra
Empfange dein persönliches Wort aus der Tiefe deiner Seele. Ein kraftvoller innerer Anker, der dich in jeder Lebenssituation zu deiner Wahrheit zurückführt.

Der Fluss der geistigen Welt
Tauche in einen Strom aus Licht und Weisheit ein, der direkt zu dir fließt. Erfahre, wie sich tiefe Führung anfühlt, wenn du nichts erzwingst, sondern einfach empfängst.
Phase 3: Verbindung mit der geistigen Welt
In dieser Phase vertiefst du die Begegnung mit deiner Essenz:

Vorstellung bei der geistigen Welt
Tritt der geistigen Welt nicht als Bittsteller, sondern als authentisches Wesen gegenüber. Eine kraftvolle Meditation des Gesehen-Werdens und der spirituellen Würde.

Begegne deinem Geistführer
Begegne deinem Geistführer in innerer Aufrichtigkeit. Diese Meditation führt dich in eine Präsenz, in der echte Begegnung ermöglicht wird – jenseits von Wunschdenken, getragen von Vertrauen und Respekt.

Split-Screen: Der geteilte Blick – Gleichzeitiges Wahrnehmen und inneres Weiten
Meistere die Kunst, gleichzeitig in der physischen und geistigen Welt präsent zu sein. Der Schlüssel für klare mediale Wahrnehmung im Alltag.

Duales Bewusstsein – Balance zwischen den Welten
Lerne die Kunst, gleichzeitig fest in deinem Körper verwurzelt und weit für die geistige Welt geöffnet zu sein. Der Schlüssel für klare mediale Wahrnehmung ohne Erdungsverlust.

Intuitive Öffnung
Aktiviere deine natürliche mediale Sensitivität durch pure Hingabe statt Technik. Entdecke, wie sich dein Energiefeld spontan für die feinsten spirituellen Impulse öffnet.
Phase 4: Verschmelzung mit der geistigen Welt
In dieser Phase vertiefst du die Begegnung mit der geistigen Welt:

Zukunftsvisualisierung – Deine mediale Realität in 6 Monaten
Begegne deinem medialen Selbst in 6 Monaten und empfange ein kraftvolles Symbol für deinen Weg. Erschaffe eine magnetische Vision deiner spirituellen Zukunft.

Deine Partnerschaft zur geistigen Welt stärken
Verwandle die Verbindung zur geistigen Welt von passivem Empfangen in eine kreative, bewusste Zusammenarbeit. Erlebe dich als gleichwertigen Partner in einem spirituellen Dialog.

Die innere Sternenreise – Rückverbindung zur Seelenessenz
Kehre zu deinem ursprünglichen Licht zurück und erkenne deine unvergängliche Essenz. Eine transformative Reise zu dem Teil in dir, der nie verletzt werden kann.
Dein spirituelles Praxis-Tagebuch für mediale Entwicklung
Ein meditative Vertiefung Tagebuch ist dein wertvollster Begleiter für nachhaltige spirituelle Selbstwahrnehmung:
Was du täglich notierst:
Datum und Dauer der Praxis
Körperliche Empfindungen während der Meditation
Emotionale Zustände vorher und nachher
Wahrnehmungen – Bilder, Gefühle, Wissen, Stimmen
Botschaften oder Impulse die du empfangen hast
Veränderungen im Alltag seit der Praxis
Umgang mit typischen Herausforderungen
Bei körperlicher Unruhe:
Kürzere Sessions beginnen (5-10 Minuten)
Vorher bewegen – 5 Minuten spazieren oder dehnen
Erdung verstärken – mehr Zeit für meditative Vertiefung
Bei emotionaler Aufruhr:
Emotions-Erlaubnis: „Was da ist, darf da sein“
Zusätzliche Erdung vor und nach der spirituellen Praxis
Bei Überforderung: Augen öffnen, Füße spüren
Bei mentaler Unruhe:
Gedanken begrüßen: „Hallo Verstand, ich praktiziere jetzt bewusste Innenschau„
Zurück zum Atem wann immer Gedanken kommen
Akzeptanz statt Kampf – Gedanken sind normal
Häufig gestellte Fragen zu Sitting in the Power
Das ist völlig normal und kein Zeichen dafür, dass etwas falsch läuft. Viele Menschen erwarten sofortige, deutliche Empfindungen, doch "nichts spüren" ist oft der ehrlichste und fruchtbarste Raum für inneres Wachstum. Diese Erfahrung entsteht, weil dein System zunächst zwischen äußeren Reizen und feinen inneren Impulsen unterscheiden lernt.
Konkrete Schritte:
- Geduld entwickeln - mediale Sensitivität braucht manchmal Wochen oder Monate zur Entfaltung
- Die Leere wertschätzen - betrachte das "Nichts" selbst als Wahrnehmung: Wie fühlt es sich an? Hat es eine Qualität?
- Fokus verlagern - achte auf deinen Atem, die Berührung mit dem Boden, die Luft auf deiner Haut
- Erwartungen loslassen - sitze einfach 5 Minuten länger als sonst, ohne etwas zu wollen
- Regelmäßigkeit vor Intensität - lieber täglich 10 Minuten als einmal wöchentlich eine Stunde
Gelegentliche körperliche Reaktionen können auftreten, wenn sich dein Energiefeld neu ausrichtet oder du zu schnell in tiefere Bewusstseinszustände wechselst. Diese Symptome sind meist harmlos, erfordern aber achtsame Anpassung deiner Praxis.
Sofort-Maßnahmen:
- Augen öffnen und zur normalen Atmung zurückkehren
- Füße bewusst auf den Boden spüren und Bodenkontakt verstärken
- Etwas Wasser trinken und einige Minuten pausieren
- Körperposition ändern - aufstehen, sich bewegen
- Für zukünftige Sessions: Mehr Erdung vor der Praxis, kürzere Übungszeiten, langsamere Übergänge
Diese Sorge ist verständlich und zeigt gesunde Selbstfürsorge. Angst ist oft eine schnelle, körperliche Schutzreaktion auf das Unbekannte, während echte Intuition ruhig und klar bleibt. Du behältst immer die Kontrolle über deine spirituelle Öffnung.
Beruhigende Schritte:
- Bewusste Grenzen setzen: "Ich öffne mich nur für liebevolle, unterstützende Energien"
- Schutzvisualisierung: Stelle dir Licht um dich herum vor oder nutze eine persönliche Schutzanrufung
- Langsame Annäherung: Beginne mit sehr kurzen Sessions (3-5 Minuten)
- Erdung verstärken: Mehr Zeit mit Körperwahrnehmung und Atemübungen
- Bei Unwohlsein: Sofort zur Körperwahrnehmung zurückkehren und die Session beenden
Das ist eine der zentralen Fragen der medialen Entwicklung. Die Unterscheidung entwickelt sich mit der Zeit durch verkörperte Erfahrung, nicht durch intellektuelle Analyse. Echte mediale Eindrücke haben meist eine andere "Qualität" als gewöhnliche Gedanken.
Praktische Unterscheidungshilfen:
- Eigene Gedanken: Oft laut, schnell, bewertend, zyklisch, mit persönlichen Sorgen verbunden
- Geistige Impulse: Still, klar, liebevoll, neutral, mit einer ruhigen Gewissheit
- Körpertest: Echte mediale Eindrücke hinterlassen oft eine tiefe Ruhe oder sanfte Weitung
- Überraschungsfaktor: Echte Impulse enthalten oft Details, die du nicht erwartet hättest
- Zeitqualität: Projektionen entsprechen meist deinen Wünschen, echte Impulse können überraschen
Spirituelle Entwicklung braucht Kontinuität, aber nicht unbedingt lange Sessions. Die Integration in den Alltag kann sogar kraftvoller sein als isolierte Übungszeiten, da sie das Duale Bewusstsein - gleichzeitig im Alltag und im Spirituellen präsent zu sein - direkt trainiert.
Mikro-Praxis für den Alltag:
- 3 bewusste Atemzüge an der Ampel oder vor Terminen
- 1 Minute Erdung beim Betreten neuer Räume
- 5 Minuten Sitting in the Power statt Social Media am Morgen
- Achtsame Übergänge: Bewusste Momente zwischen Aktivitäten
- Spirituelle Intention beim alltäglichen Sitzen (Bus, Wartezimmer, Café)
Wenn der alltägliche Lärm schweigt, können unterdrückte Gefühle an die Oberfläche kommen. Das ist kein Zeichen von Scheitern, sondern von Tiefe - dein System beginnt, Festgehaltenes zu lösen. Diese Emotionen wollen meist nur wahrgenommen, nicht unbedingt analysiert werden.
Umgang mit Emotionen:
- Benennen ohne Bewerten: "Ah, da ist Traurigkeit" oder "Ich spüre Unruhe"
- Lokalisieren: Wo genau spürst du die Emotion im Körper?
- Raum geben: Atme bewusst in diese Körperstelle hinein
- Erlaubnis zum Pausieren: Du darfst die Übung jederzeit unterbrechen
- Bei traumatischen Inhalten: Professionelle therapeutische Hilfe suchen
- Integration: Verstehe aufkommende Emotionen als Teil eines natürlichen und heilsamen Prozesses
Mediale Verbindung folgt natürlichen Rhythmen wie Ebbe und Flut. Phasen klarer Verbindung wechseln sich mit Zeiten ab, in denen der Kontakt diffus erscheint. Diese Schwankungen sind kein Fehler, sondern Teil des natürlichen Prozesses - ein Atmen zwischen den Welten.
Verständnis für natürliche Zyklen:
- Zyklen anerkennen: "Jetzt ist gerade Ebbe. Die Flut wird wiederkommen"
- Stille Zeiten nutzen: Für Erdung, Integration und Reflexion
- Praxis aufrechterhalten: Auch in "kargen" Zeiten den Boden pflegen
- Tagebuch führen: Beobachte Muster in Verbindung mit Mondphasen, Jahreszeiten oder Lebensereignissen
- Erwartungen loslassen: Die Natur wechselt zwischen Aktivität und Ruhe
Wunschprojektionen entstehen oft aus emotionaler Anhaftung oder dem starken Bedürfnis nach bestimmten Antworten. Echte spirituelle Führung hat dagegen eine besondere Qualität der Neutralität und kommt oft überraschend.
Unterscheidungsmerkmale:
- Wunschdenken: Entspricht perfekt deinen Hoffnungen, entsteht unter emotionalem Druck
- Echte Führung: Oft überraschend, neutral, mit langfristiger Weisheit
- Timing beachten: Projektionen entstehen meist, wenn du "unbedingt" eine Antwort willst
- Körpergefühl: Echte Impulse hinterlassen ruhige Gewissheit, Projektionen erzeugen subtile Unruhe
- Geduld üben: Warte, bis emotionale Dringlichkeit nachlässt, dann nochmal lauschen
Plateauphasen sind natürliche Bestandteile spiritueller Entwicklung. Was wie Stillstand erscheint, ist oft eine Phase der Integration oder Vorbereitung auf tiefere Ebenen. Diese Zeiten sind wertvoll für die Verankerung bereits erfahrener Erkenntnisse.
Konstruktiver Umgang:
- Praxis beibehalten: Auch ohne spektakuläre Erfahrungen regelmäßig sitzen
- Erwartungen reduzieren: Sitze um des Sitzens willen, nicht für Ergebnisse
- Subtilität schätzen: In der "Leere" werden oft feinste Wahrnehmungen möglich
- Geduld kultivieren: Wie ein Samenkorn in der Dunkelheit geschieht Wachstum unsichtbar
- Andere Bereiche pflegen: Körperarbeit, Naturverbindung, kreative Tätigkeiten
- Austausch suchen: Mit erfahrenen Praktizierenden über ihre Plateauphasen sprechen
Für angeleitete Unterstützung
Geführte Meditationen für jede Phase
Umfassendes Begleitmaterial
Support bei Fragen und Erfahrungen
Deine Reise mit Sitting in the Power
beginnt mit dem ersten bewussten Atemzug.
Genau jetzt.
beginnt mit dem ersten bewussten Atemzug.
Genau jetzt.
Spüre deine spirituelle Kraft – Schritt für Schritt, in deinem Tempo