Vorstellung bei der geistigen Welt – Authentische Begegnung

Eine authentische Begegnung auf Seelenebene

Diese tiefgreifende Übungsmeditation lädt dich zu einer bewussten, klaren und ehrlichen Begegnung mit der geistigen Welt ein. Im Zentrum steht die selten praktizierte, aber essenziell wichtige Frage: Wer bin ich – jetzt, in diesem Moment – und wie möchte ich mich der geistigen Welt zeigen?

In einem geschützten, energetisch feinen Raum hast du die Gelegenheit, dich innerlich vorzubereiten, deine Essenz zu spüren und dich auf eine stille, ehrliche Weise den Ebenen der geistigen Führung zu öffnen. Diese Meditation bietet dir nicht nur die Möglichkeit, dich vorzustellen, sondern lehrt dich auch, dich in dieser Begegnung anzunehmen – mit allem, was da ist.

Was du in dieser Meditation erfährst:

• Tiefe Einstimmung auf deine Präsenz jenseits von Rollen und Erwartungen

• Reinigung und Öffnung deines energetischen Feldes durch Visualisierung und Lichtarbeit

• Direkte Einladung an deine geistigen Helfer – bewusst, klar und aus deinem Inneren heraus

• Raum für authentischen Ausdruck: Du stellst dich selbst vor, nicht ein Idealbild

• Energetischer Austausch mit der geistigen Welt, frei von Druck, offen für intuitive Botschaften

• Integration von Erkenntnissen, Selbstwahrnehmung und liebevoller Führung

Ideal für dich, wenn du:

• deine mediale Praxis vertiefen und echten Kontakt zur geistigen Welt erleben möchtest

• lernen willst, dich auf Seelenebene klar und authentisch zu zeigen

• spüren möchtest, wie sich ein Raum der bedingungslosen Annahme anfühlt

• dich energetisch ausrichten und öffnen willst – ohne äußeren Anspruch, nur im Sein

Technische Details:

• Laufzeit: ca. 25 Minuten

• Hochwertig produzierte MP3-Datei

• Sanfte Klangführung für innere Tiefe und Stabilität

• Teil der Serie „Sitting in the Power“ – Übung zu Modul 2 (Begegnung & Wahrnehmung)

Diese Meditation stärkt dein Vertrauen in deine mediale Verbindung –  über Wahrheit, Präsenz und Selbstannahme. Sie lehrt dich, dich der geistigen Welt nicht zu „zeigen“, sondern zu sein – ganz du selbst, jetzt und hier.