Klassische Meditation hat mich frustriert – bis ich diesen tieferen Weg entdeckte. Dabei war Meditation lange Zeit mein spiritueller Fels in der Brandung gewesen. Sie hatte mir durch schwierige Lebensphasen geholfen, meine Konzentration geschärft und durchaus transformierende Erfahrungen beschert. Für Jahre war sie meine treue Begleiterin.
Doch kennst du wahrscheinlich auch jenen Moment, an dem man nicht weiter kommt? Wenn eine Praxis, die einst so kraftvoll war, plötzlich stagniert? Zumindest für eine Zeit lang musste ich von dieser bewährten Technik Abstand nehmen – in meinem Fall war es die Meditation.
Es fühlte sich an, als hätte ich eine Wand erreicht. Die Techniken, die mir früher halfen, schienen ihre Wirkung verloren zu haben. Statt Tiefe fand ich Routine, statt Inspiration mechanische Wiederholung. Irgendetwas fehlte, aber ich wusste nicht was.
Dann kam ein Wendepunkt, den ich nie vergessen werde: Meine Mutter empfahl mir Sitting in the Power. Nicht wissend, womit ich es zu tun hatte, probierte ich eine geführte Variante aus. Natürlich passierte initial absolut nichts – zumindest nicht das, was ich erwartet hatte.
Sitting in the Power Vergleich – Von Meditation zu einer tieferen Erfahrung
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstand, war die wahre Funktion von Sitting in the Power. Während Meditation aktiv arbeitet – mit Techniken, Zielen und messbaren Fortschritten – funktioniert diese Praxis völlig anders. Sie arbeitet nicht, sie ist.
Natürlich etablierten sich nach einiger Zeit Erfahrungen, die ich nur schwer in Worte fassen kann. Ich breche es herunter und benenne es als eine klare Harmonisierung meines nicht-physischen Daseins. Vielleicht kennst du dieses Gefühl, dass etwas an allen Ecken und Enden deines energetischen Mäntelchens zerrt und zieht? Diese innere Unruhe, diese spirituelle Rastlosigkeit?
Der harmonisierende Effekt trat nicht sofort ein, doch ich wusste unbewusst einfach, dass es mir gut tat. Es war, als würde sich etwas in mir ordnen, was lange Zeit durcheinander gewesen war. Wie wenn sich Puzzleteile endlich an ihren richtigen Platz fügen.
Natürlich sei gesagt, dass der Nutzen aus Sitting in the Power weit über diesen kleinen Anriss hinausgeht. Mittlerweile ist es ein steter Begleiter meiner Tätigkeit als Jenseitsmedium geworden – aber dazu später mehr.
Der entscheidende Unterschied: Zwei völlig verschiedene Welten
Was ich über Sitting in the Power vs Meditation gelernt habe, lässt sich nicht in ein paar Sätzen zusammenfassen. Es ist, als würde man versuchen, den Unterschied zwischen Schwimmen und Fliegen zu erklären – beide bringen dich von A nach B, aber die Erfahrung ist völlig anders.
Nach Jahren intensiver Praxis beider Ansätze erkenne ich die fundamentalen Unterschiede klar. Sie zeigen sich nicht nur in der Technik, sondern in der gesamten Herangehensweise an Spiritualität.
Aspekt | Klassische Meditation | Sitting in the Power |
---|---|---|
Ziel | Entspannung, Konzentration, Stressabbau | Verbindung mit der spirituellen Essenz |
Fokus | Atem, Mantra, Objekt der Konzentration | Eigene innere spirituelle Kraft |
Haltung | Kontrollieren, beobachten, lenken | Empfangen, öffnen, vertrauen |
Gedanken | Loslassen oder ignorieren | Da sein lassen, nicht bekämpfen |
Erwartung | Bestimmten Zustand erreichen | Keine Agenda haben |
Dauer | Oft fest vorgegeben | Natürlicher Rhythmus |
Ergebnis | Ruhe, Klarheit, Entspannung | Spirituelle Entwicklung, mediale Öffnung |
Intention: Machen vs. Zulassen
Der vielleicht wichtigste Unterschied liegt in der grundlegenden Intention. Meditation ist aktiv – du tust etwas. Du beobachtest deinen Atem, wiederholst ein Mantra, führst deinen Geist zurück zum Fokus. Es ist eine Praxis des „Machens“.
Sitting in the Power ist das genaue Gegenteil. Du lässt zu. Du öffnest dich für das, was bereits da ist. Statt zu führen, folgst du. Statt zu kontrollieren, vertraust du. Diese spirituelle Praxis Unterschiede sind subtil, aber revolutionär.
Ausrichtung: Objekt vs. Essenz
In der Meditation richtest du deine Aufmerksamkeit auf ein Objekt – Atem, Körperempfindungen, Gedanken oder Mantras. Diese Objekte fungieren als Anker, die deinen Geist stabilisieren sollen.
Bei Sitting in the Power wendest du dich deiner eigenen spirituellen Essenz zu. Du beobachtest nicht etwas anderes, sondern du bist mit dem, was du wirklich bist. Es ist kein Objekt, sondern das erkennende Subjekt selbst.
Energie: Anstrengung vs. Entspannung
Meditation erfordert oft eine gewisse Anstrengung. Du musst dich konzentrieren, fokussiert bleiben, dich immer wieder zurückführen. Es ist eine Übung der mentalen Disziplin.
Sitting in the Power ist mühelose Entspannung. Du lässt dich fallen, anstatt dich festzuhalten. Du entspannst dich in dein wahres Wesen hinein, anstatt etwas zu erarbeiten. Diese Meditation Alternative fühlt sich natürlicher an – wie nach Hause kommen.

Meditation vs. Sitting in the Power: Wann eignet sich welche Praxis?
Nach Jahren der Erfahrung mit beiden Ansätzen habe ich gelernt, dass jede Praxis ihre Zeit und ihren Platz hat. Es ist keine Frage von richtig oder falsch, sondern von dem, was du in deinem Leben gerade brauchst.
Meditation ist ideal, wenn du…
Konkrete Ziele hast: Du möchtest Stress abbauen, deine Konzentration verbessern oder einfach entspannen? Klassische Meditation ist dafür perfekt geeignet. Sie bietet konkrete Techniken für konkrete Probleme.
Struktur brauchst: Manche Menschen brauchen klare Anweisungen und messbare Fortschritte. Meditation bietet das. Du kannst deine Praxis quantifizieren – wie lange du sitzt, wie oft deine Gedanken abschweifen, wie entspannt du dich fühlst.
Neu in der spirituellen Praxis bist: Meditation ist oft ein guter Einstieg. Die Techniken sind klar definiert, es gibt unzählige Anleitungen und die Effekte sind wissenschaftlich belegt.
Einen unruhigen Geist hast: Wenn deine Gedanken ständig rasen, können die strukturierten Techniken der Meditation helfen, erst einmal eine Grundruhe zu entwickeln.
Sitting in the Power ist ideal, wenn du…
Tiefere spirituelle Erfahrungen suchst: Du hast das Gefühl, dass da mehr ist? Du spürst eine spirituelle Sehnsucht, die über Entspannung hinausgeht? Dann ist Sitting in the Power die richtige Meditation Alternative.
Frustriert von oberflächlicher Praxis bist: Meditation fühlt sich mechanisch an? Du gehst die Bewegungen durch, aber es berührt dich nicht wirklich? Zeit für etwas Tieferes.
Deine mediale Sensitivität entwickeln möchtest: Sitting in the Power öffnet natürlich deine spirituelle Wahrnehmung. Viele Menschen entwickeln dadurch intuitive oder mediale Fähigkeiten.
Authentizität suchst: Du willst nicht performen oder etwas erreichen, sondern einfach du selbst sein? Sitting in the Power ehrt deine Authentizität.
Bereit für Ungewissheit bist: Diese Praxis bietet keine Garantien oder vorhersagbaren Ergebnisse. Du musst bereit sein, ins Unbekannte zu gehen.

Die Wendung: Warum Sitting in the Power alles veränderte
Nachdem meine Mutter mir Sitting in the Power empfohlen hatte und ich die ersten, zunächst unspektakulären Erfahrungen gemacht hatte, begann ich zu verstehen, dass hier etwas fundamental anderes geschah als bei der Meditation.
Der Durchbruch kam nicht durch eine dramatische Erfahrung, sondern durch eine wachsende Erkenntnis: Ich musste nichts mehr erreichen oder werden. Ich konnte einfach sein, was ich bereits war. Diese Einfachheit war revolutionär für jemanden, der jahrelang spirituelle „Arbeit“ geleistet hatte.
Was sich wirklich veränderte
Mit der Zeit bemerkte ich subtile, aber tiefgreifende Veränderungen. Meine spirituelle Wahrnehmung verfeinerte sich auf natürliche Weise. Was früher angestrengte Konzentration erfordert hatte, geschah nun mühelos. Es war, als hätte sich ein innerer Schalter umgelegt.
Besonders in meiner späteren Arbeit als Jenseitsmedium wurde der Unterschied deutlich. Sitting in the Power schuf eine Offenheit und Empfänglichkeit, die durch reine Meditationstechnik nie zu erreichen gewesen wäre. Es war weniger eine Fähigkeit, die ich entwickelt hatte, als vielmehr eine natürliche Begabung, die freigelegt wurde.
Die ersten Sitting in the Power Erfahrungen: Stille statt Spektakel
Die ersten Sitzungen waren ernüchternd, zumindest für meinen erwartungsvollen Verstand. Wo waren die dramatischen Durchbrüche? Die spirituellen Visionen? Die sofortigen Erkenntnisse? Nichts von alledem trat ein.
Stattdessen geschah etwas viel Subtileres: eine tiefe, natürliche Ruhe stellte sich ein. Nicht die erarbeitete Entspannung der Meditation, sondern ein müheloses Sinken in mein eigenes Wesen. Es war, als würde ich nach langer Reise endlich nach Hause kommen.
Langsam versteh ich den fundamentalen Unterschied. Meditation hatte mich gelehrt, Zustände zu erreichen. Sitting in the Power lehrte mich, Zustände zu sein. Der Unterschied ist riesig, auch wenn er anfangs kaum spürbar ist.
Der Moment der Offenbarung
Nach etwa einem Monat passierte etwas Unerwartetes. Ich saß in meiner gewohnten Position, völlig entspannt, als plötzlich eine Stille eintrat, die ich nie zuvor erlebt hatte. Es war nicht die angespannte Stille der Meditation, sondern eine natürliche, lebendige Ruhe.
In diesem Moment verstand ich den Unterschied. Bei der Meditation hatte ich immer versucht, diese Stille zu erreichen. Bei Sitting in the Power entdeckte ich, dass sie bereits da war – ich musste nur aufhören, sie zu stören.
Das war mein „Aha-Moment“. Ich realisierte, dass ich Jahre damit verbracht hatte, etwas zu suchen, was bereits in mir vorhanden war. Wie jemand, der das ganze Haus nach seinen Schlüsseln durchsucht, während er sie in der Hand hält.

Meditation und Sitting in the Power kombinieren: Ein integrativer Ansatz
Eine der häufigsten Fragen, die mir gestellt wird, ist: „Muss ich mich für eins entscheiden?“ Die Antwort ist ein klares Nein. Sowohl Meditation als auch Sitting in the Power haben ihren Wert, und sie können sich wunderbar ergänzen.
Mein persönlicher Ansatz
Heute praktiziere ich beide Formen, aber zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedenen Intentionen. Morgens mache ich oft eine kurze Achtsamkeitsmeditation, um meinen Tag bewusst zu beginnen. Abends praktiziere ich Sitting in the Power, um mich mit meiner spirituellen Essenz zu verbinden.
An stressigen Tagen nutze ich Meditation als Werkzeug zur Entspannung. Wenn ich spirituelle Führung suche oder meine mediale Sensitivität stärken möchte, wende ich mich Sitting in the Power zu.
Praktische Kombinationsstrategien
Die Brücken-Methode: Beginne mit einigen Minuten klassischer Meditation, um deinen Geist zu beruhigen. Dann gehe nahtlos in Sitting in the Power über, indem du deine Aufmerksamkeit nach innen wendest.
Der Wochenrhythmus: Praktiziere an Wochentagen Meditation für praktische Ziele wie Stressreduktion. Am Wochenende nimm dir Zeit für längere Sitting in the Power Sitzungen.
Die Bedürfnis-orientierte Praxis: Höre auf deinen Körper und deine Seele. Manche Tage rufen nach der Struktur der Meditation, andere nach der Offenheit von Sitting in the Power.
Was dabei zu beachten ist
Wichtig ist, dass du die Unterschiede zwischen beiden Praktiken respektierst. Vermische nicht die Techniken oder Intentionen. Wenn du meditierst, meditiere. Wenn du Sitting in the Power praktizierst, sei völlig offen und ohne Agenda.
Viele Menschen machen den Fehler, ihre Sitting in the Power Praxis wie eine Meditation zu behandeln. Sie setzen sich Ziele, bewerten ihre Erfahrungen oder versuchen, etwas zu kontrollieren. Das funktioniert nicht.
Wissenschaftliche vs. spirituelle Herangehensweise
Hier zeigt sich ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen beiden Praktiken: die Art, wie wir sie verstehen und bewerten.
Meditation: Messbar und erforscht
Meditation ist wissenschaftlich gut erforscht. Studien zeigen konkrete Veränderungen im Gehirn, messbare Verbesserungen bei Stress, Angst und Konzentration. Es gibt Apps, die deine Fortschritte tracken, und Kurse, die dir systematische Techniken beibringen.
Diese wissenschaftliche Fundierung macht Meditation zu einer respektierten Praxis, die auch in Unternehmen, Schulen und Krankenhäusern eingesetzt wird. Du kannst deiner rationalen Seite klare Gründe für die Praxis geben.
Sitting in the Power: Erfahrung jenseits der Messbarkeit
Sitting in the Power lässt sich schwerer wissenschaftlich fassen. Wie misst man spirituelle Verbindung? Wie quantifiziert man die Öffnung des Herzens oder die Entwicklung medialer Fähigkeiten?
Das macht diese Praxis nicht weniger wertvoll – im Gegenteil. Es erinnert uns daran, dass die wichtigsten Dinge im Leben oft nicht messbar sind. Liebe, Weisheit, spirituelle Erfahrungen – sie entziehen sich der wissenschaftlichen Quantifizierung.
Der Mittelweg: Beide Perspektiven würdigen
Du musst dich nicht für eine Sichtweise entscheiden. Du kannst die wissenschaftlichen Vorteile der Meditation schätzen und gleichzeitig die mystischen Tiefen von Sitting in the Power erkunden.
Manche Tage braucht dein rationaler Verstand die Klarheit der Meditation. Andere Tage sehnt sich deine Seele nach der Unermesslichkeit von Sitting in the Power. Beide Bedürfnisse sind berechtigt.
Die häufigsten Missverständnisse aufklären
In meiner Arbeit begegne ich immer wieder den gleichen Missverständnissen über den Unterschied zwischen Meditation und Sitting in the Power. Lass uns die wichtigsten klären:
„Sitting in the Power ist einfacher als Meditation“
Das ist ein Mythos. Beides hat seine Herausforderungen. Meditation erfordert Disziplin und Technik. Sitting in the Power erfordert Mut und Vertrauen. Einfacher ist weder das eine noch das andere – nur anders.
„Meditation ist besser für Anfänger“
Nicht unbedingt. Manche Menschen sind von Natur aus empfänglicher für die offene Herangehensweise von Sitting in the Power. Es kommt auf deine Persönlichkeit und deine Bedürfnisse an.
„Man braucht Jahre der Meditation, bevor man Sitting in the Power probieren kann“
Absolut falsch. Du kannst heute damit beginnen. Deine spirituelle Kraft wartet nicht auf deine Meditationserfahrung – sie ist bereits da.
„Sitting in the Power ist nur für ’spirituelle‘ Menschen“
Jeder Mensch ist spirituell, auch wenn nicht jeder das erkennt oder ausdrückt. Diese Praxis steht allen offen, unabhängig von religiösem Hintergrund oder spirituellen Überzeugungen.
Welche Praxis passt zu deiner Lebenssituation?
Die Wahl zwischen Meditation und Sitting in the Power hängt oft von deiner aktuellen Lebenssituation ab. Hier sind einige Orientierungshilfen:
Du durchlebst eine stressige Phase
Klassische Meditation kann dir sofortige Erleichterung bringen. Die strukturierten Techniken helfen, deinen Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Sitting in the Power hingegen kann in solchen Zeiten zu überwältigend sein.
Du befindest dich in einer spirituellen Suchphase
Wenn du tiefere Fragen über den Sinn des Lebens, deine Bestimmung oder deine spirituelle Natur hast, ist Sitting in the Power wahrscheinlich die bessere Wahl. Es öffnet Türen zu Erfahrungen, die über das Alltägliche hinausgehen.
Du willst produktiver werden
Für praktische Ziele wie bessere Konzentration oder Produktivität ist Meditation oft effektiver. Es gibt spezielle Techniken für diese Zwecke.
Du spürst einen Ruf nach etwas Größerem
Manchmal haben wir das Gefühl, dass da mehr ist, als wir mit unseren physischen Sinnen wahrnehmen. Wenn du dich zu spirituellen Erfahrungen hingezogen fühlst, ist Sitting in the Power ein natürlicher Weg.
Mein Rat für deinen Weg
Nach Jahren der Erfahrung mit beiden Praktiken möchte ich dir einen ehrlichen Rat geben: Probiere beides aus und höre auf dein Herz.
Es gibt keinen „richtigen“ Weg. Es gibt nur deinen Weg. Vielleicht findest du in der Meditation genau das, was du suchst. Vielleicht öffnet Sitting in the Power Türen, von denen du nicht wusstest, dass sie existieren. Oder vielleicht kombinierst du beide auf eine Weise, die völlig einzigartig für dich ist.
Was auch immer du wählst, tue es mit Hingabe und Offenheit. Beide Praktiken können transformierend sein, wenn du dich wirklich darauf einlässt.
Ein wichtiger Hinweis zum Schluss
Lass dich nicht von anderen unter Druck setzen – weder von Meditation-Puristen noch von spirituellen Guru-Typen. Deine spirituelle Reise ist einzigartig. Was für andere funktioniert, muss nicht für dich funktionieren.
Vertraue deiner inneren Weisheit. Sie wird dich zu der Praxis führen, die für dich richtig ist. Und denke daran: Du kannst jederzeit wechseln, anpassen oder neue Wege erkunden.
Bereit, den tieferen Weg zu erkunden?
Du hast jetzt verstanden, was Sitting in the Power von klassischer Meditation unterscheidet. Du weißt, dass da eine Tiefe wartet, die über oberflächliche Entspannung hinausgeht.
Lass uns gemeinsam den tieferen Weg gehen – starte mit meiner bewährten Audio-Reihe und entdecke deine wahre spirituelle Kraft.