Du spürst, dass deine mediale Wahrnehmung mehr Tiefe verdient – aber klassische Meditation bringt dich nicht weiter?
Vielleicht nimmst du manchmal feine Schwingungen wahr, bekommst innere Bilder oder spürst eine Präsenz im Raum. Vielleicht ahnst du, dass deine Hellsinne bereits erwacht sind – aber dir fehlt die Klarheit, der Zugang bleibt instabil, verschwommen oder willkürlich.
Wenn du nicht länger auf Zufälle warten, sondern deine Verbindung zur geistigen Welt bewusst und verlässlich aufbauen willst, brauchst du ein energetisches Fundament. Eine Praxis, die nicht nur beruhigt, sondern dich zentriert, auflädt und öffnet – von innen heraus.
Genau hier setzt Sitting in the Power an.
Diese stille, kraftvolle Form der inneren Arbeit ist mehr als Meditation. Sie führt dich Schritt für Schritt in deine eigene Energie – nicht, um dich zu verlieren, sondern um dich klar zu spüren. Und aus dieser Präsenz heraus geschieht Verbindung: nicht herbeigerufen, sondern empfangen.
In diesem Leitfaden erfährst du, was Sitting in the Power wirklich ist, warum sie die Grundlage jeder seriösen medialen Entwicklung bildet – und wie du noch heute damit beginnen kannst.
Denn tiefe spirituelle Wahrnehmung ist kein Privileg. Sie ist eine Fähigkeit, die in dir angelegt ist. Und genau jetzt beginnt dein Weg, sie zu entfalten.
Meine Entdeckungsreise – Vom mentalen Zweifel zur inneren Öffnung
Zu Beginn war ich skeptisch. „Sitting in the Power“ klang für mich nach einem weiteren esoterischen Versprechen – eines, das schöne Worte macht, aber letztlich nichts verändert. Ich hatte unzählige Meditationstechniken ausprobiert, Apps genutzt, Bücher gelesen. Und trotzdem blieb dieses vage Gefühl: Irgendetwas fehlt noch.
Was mich schließlich an dieser Praxis festhalten ließ, war ihre Schlichtheit – und die ungewohnte Forderung, nichts zu wollen, nichts zu tun, nichts zu erwarten. Kein Visualisieren, kein Atmen nach System, kein mentaler Trick. Einfach sitzen. Einfach da sein. Mit allem, was sich zeigt – oder eben nicht zeigt.
Die ersten Wochen waren unbequem. Mein Verstand – geübt im Denken, Kontrollieren, Analysieren – wusste nichts mit dieser Leere anzufangen. „Das ist doch keine Meditation“, hörte ich ihn sagen. „Du machst ja gar nichts.“ Und doch spürte ich: Genau darin lag der Schlüssel.
Nach etwa vier Wochen täglicher Praxis geschah etwas. Leise. Subtil. Aber spürbar.
Meine Wahrnehmung wurde klarer. Die feinen Schichten hinter der äußeren Welt traten in mein Bewusstsein – wie durch ein geöffnetes Fenster. Ich begann, Energie nicht nur zu ahnen, sondern deutlich zu spüren. Meine Intuition wurde präziser. Innere Bilder kamen, bevor ich sie wollte. Und da war diese stille, kraftvolle Präsenz, die nicht von mir zu stammen schien – und doch vollkommen vertraut war.
Es war, als hätte ich mich selbst zum ersten Mal wirklich wahrgenommen – jenseits von Gedanken, Rollen und Techniken. Als würde sich eine Welt zeigen, die nie verschwunden war – ich hatte nur nie gelernt, sie zu betreten.
Was Sitting in the Power NICHT ist: Mythen aufräumen
Bevor wir uns der wahren Natur dieser Praxis widmen, lass uns mit einigen weit verbreiteten Missverständnissen aufräumen. Diese Mythen haben schon viele Menschen davon abgehalten, die transformative Kraft von Sitting in the Power zu erleben.
Mythos 1: Es ist nur eine andere Form der Meditation
Sitting in the Power unterscheidet sich grundlegend von klassischer Meditation. Während traditionelle Meditation oft darauf abzielt, den Geist zu beruhigen oder zu kontrollieren, geht es hier darum, sich für die eigene spirituelle Kraft zu öffnen. Du kämpfst nicht gegen deine Gedanken an – du lässt sie einfach sein und richtest deine Aufmerksamkeit auf etwas Tieferes.
Mythos 2: Du musst sofort spirituelle Phänomene erleben
Viele spirituelle Entwicklung Anfänger erwarten, dass sie beim ersten Versuch bereits außergewöhnliche Erfahrungen machen. Das führt oft zu Enttäuschung und Aufgeben. Die Wahrheit ist: Sitting in the Power ist ein Prozess. Jede Sitzung baut auf der vorherigen auf, auch wenn du es nicht sofort merkst.
Mythos 3: Es funktioniert nur für "spirituell begabte" Menschen
Das ist vielleicht der schädlichste Mythos von allen. Jeder Mensch trägt diese innere Kraft in sich. Es ist kein Privileg weniger Auserwählter, sondern ein Geburtsrecht jedes Menschen. Spirituelle Entwicklung Anfänger können genauso tiefgreifende Erfahrungen machen wie erfahrene Praktizierende.
Mythos 4: Du brauchst besondere Ausrüstung oder einen perfekten Ort
Kerzen, Räucherstäbchen, Kristalle – all das kann schön sein, aber es ist nicht notwendig. Die Kraft, mit der du dich verbindest, ist überall. In deinem Wohnzimmer genauso wie in einem heiligen Tempel. Was zählt, ist deine Bereitschaft, dich zu öffnen.

Die 5 Grundprinzipien: Das Herz von Sitting in the Power
Wenn du Sitting in the Power wirklich in der Tiefe erfahren möchtest, brauchst du kein neues System, keine Technik, keine äußere Vorbereitung.
Was du brauchst, ist ein inneres Fundament – und genau das bilden diese fünf Prinzipien.
Sie sind wie tragende Säulen. Entfernst du eine, verliert die Praxis an Stabilität. Verinnerlichst du sie, wird deine Verbindung zur geistigen Welt kraftvoll, klar und natürlich.
1. Absichtslose Offenheit – Komm nicht, um etwas zu holen
Der vielleicht wichtigste Schlüssel ist: Komm ohne Erwartung.
Kein Ziel. Kein Beweis. Kein „Ergebnis“. Nur du – still, wach, bereit.
Für viele ist das die größte Hürde, denn unser Verstand liebt Resultate. Doch Sitting in the Power funktioniert nicht über Anstrengung, sondern über Hingabe.
Sie gleicht einem Samen in dunkler Erde: Je mehr du ihn kontrollierst oder ausgräbst, desto weniger kann er wachsen.
Öffne dich – ohne etwas zu erwarten. Das allein verändert alles.
2. Aufmerksamkeit nach innen – Deine eigene Energie als Ausgangspunkt
Lenke deine Wahrnehmung nach innen. Nicht auf Gedanken, nicht auf äußere Bilder – sondern auf das, was unter allem liegt: deine eigene, stille spirituelle Kraft.
Sie war nie weg. Du hast sie nur selten bewusst gespürt.
Sitting in the Power ist wie das Aufdrehen eines inneren Lichts – nicht neu, aber lange übersehen.
Stell dir vor: Dein Bewusstsein ist ein Raum. Und deine spirituelle Essenz ist das Licht, das diesen Raum erfüllt. Solange du dich mit den Möbeln beschäftigst (Gedanken, Emotionen), übersiehst du, dass der ganze Raum längst leuchtet.
3. Passive Empfänglichkeit – Nicht tun, sondern empfangen
In unserer Welt ist es ungewohnt, nichts zu machen. Aber genau das ist hier die Kraft.
Werde zum offenen Gefäß. Lass dich beobachten. Lass geschehen.
Ob Gedanken, Gefühle, feine Energien oder innere Bilder auftauchen – alles darf da sein. Ohne Bewertung. Ohne Reaktion.
Diese Haltung des Empfangens ist nicht Schwäche – sie ist spirituelle Präsenz in Reinform. Sie bringt dich aus dem Tun ins Sein. Und dort beginnt die feine Wahrnehmung für das, was wirklich wirkt.
4. Vertrauen in den Prozess – Auch wenn du nichts spürst
Manche Sitzungen fühlen sich leer an. Manche sind voller Zweifel.
Beides ist Teil des Weges.
Vertraue darauf, dass etwas in dir sich bewegt – auch wenn du es nicht benennen kannst.
Vertraue, dass du nicht „falsch“ praktizierst.
Vertraue, dass der Prozess genau so verläuft, wie er es für dich soll.
Vertrauen ist nicht blind – es ist ein inneres Wissen, das mit der Zeit wächst. Und irgendwann spürst du: Ich bin nicht mehr allein in diesem Raum.
5. Regelmäßigkeit – Ohne Zwang, mit Hingabe
Energie baut sich auf durch Wiederholung, nicht durch Intensität.
Lieber fünf Minuten täglich in echter Präsenz als eine Stunde im Zwang.
Finde deinen natürlichen Rhythmus. Für manche ist es der frühe Morgen, für andere der Abend. Entscheidend ist nicht wann, sondern dass du kommst – regelmäßig, ruhig, offen.
Diese Konstanz erzeugt einen Raum, den dein System erkennt –
und in dem die geistige Welt dich findet.

Sitting in the Power vs. klassische Meditation – der entscheidende Unterschied
Viele Menschen, die zum ersten Mal von Sitting in the Power hören, stellen sich eine naheliegende Frage: „Ist das nicht einfach nur eine andere Form der Meditation?“
Die Verwirrung ist verständlich – denn auf den ersten Blick ähneln sich beide Praktiken. Man sitzt still, richtet die Aufmerksamkeit nach innen, schließt die Augen. Doch wer sich tiefer darauf einlässt, erkennt schnell: Die energetische Ausrichtung, das Ziel – und vor allem die innere Haltung – unterscheiden sich grundlegend.
Während klassische Meditation häufig darauf abzielt, den Geist zu beruhigen, die Gedanken zu kontrollieren oder einen bestimmten Bewusstseinszustand zu erreichen, geht Sitting in the Power einen ganz anderen Weg. Es geht nicht darum, etwas zu fokussieren – etwa den Atem, ein Mantra oder eine Visualisierung. Stattdessen richtet sich die Aufmerksamkeit nach innen, auf die eigene energetische Präsenz. Der Fokus liegt nicht auf einem Objekt außerhalb von dir, sondern auf dem inneren Licht, das du bereits bist.
Sitting in the Power lädt dich ein, nicht etwas zu verändern, sondern mit dem zu sein, was in dir bereits existiert. Du versuchst nicht, Gedanken zu stoppen oder Gefühle loszuwerden. Du beobachtest, empfängst – ohne zu analysieren, ohne zu manipulieren. Diese innere Haltung der Offenheit unterscheidet sich deutlich von der häufig zielorientierten Struktur klassischer Meditationsformen. Du bist nicht in einer Technik – du bist in dir.
Auch das Ziel ist ein völlig anderes. Während viele Menschen Meditation nutzen, um Stress abzubauen, ihre Konzentration zu verbessern oder emotional ausgeglichener zu werden, verfolgt Sitting in the Power keinen therapeutischen Zweck. Es ist keine Methode zur Selbstoptimierung, sondern ein Weg zur energetischen Selbsterkenntnis. Es geht nicht darum, jemand anderes zu werden, sondern deine eigene spirituelle Essenz bewusst zu erfahren – klar, lebendig, wach.
Was Sitting in the Power besonders macht, ist seine spirituelle Ausrichtung. Es öffnet nicht nur dein eigenes Energiefeld, sondern schafft die Voraussetzungen für eine bewusste, tiefgehende Verbindung zur geistigen Welt. Viele, die jahrelang meditiert haben, berichten, dass sie durch diese Praxis zum ersten Mal echte mediale Impulse wahrnehmen: ein inneres Bild, das nicht von ihnen stammt, eine Präsenz im Raum, eine feine Stimme im Inneren – ohne dass sie danach gesucht hätten.
Diese Unterschiede mögen auf den ersten Blick subtil erscheinen. Doch in der Praxis bewirken sie eine tiefe Veränderung. Sitting in the Power ist nicht einfach „meditieren für Fortgeschrittene“. Es ist ein ganz eigener Weg – und ein machtvoller Einstieg in deine mediale Entwicklung. Wer ihn regelmäßig geht, entwickelt nicht nur mehr Klarheit im eigenen Energiefeld, sondern auch eine stabile Basis für Hellsinne, Intuition und bewusste spirituelle Verbindung.
Gerade für Menschen, die spüren, dass klassische Meditation sie nicht mehr weiterführt, öffnet sich hier ein Raum, der nicht nur beruhigt, sondern wirklich verbindet – mit der geistigen Welt, aber vor allem: mit dem eigenen spirituellen Kern.

Die wissenschaftliche Erklärung: Was passiert dabei wirklich?
Falls dein rationaler Verstand nach Erklärungen sucht: Wissenschaftlich betrachtet ähnelt Sitting in the Power der Meditation – mit dem Unterschied, dass klassische Meditation oft Stressreduktion oder Konzentration zum Ziel hat, während wir uns für unsere spirituelle Essenz öffnen.
Neurologie der spirituellen Öffnung
Studien zeigen, dass meditative Praktiken das Gehirn verändern und den Parasympathikus aktivieren – jenen Teil des Nervensystems, der für Ruhe und Regeneration zuständig ist. In diesem Zustand erwacht deine natürliche spirituelle Sensitivität.
Bewusstseinsforschung
Moderne Bewusstseinsforschung zeigt, dass unser Bewusstsein nicht auf das Gehirn beschränkt ist. Sitting in the Power nutzt erweiterte Bewusstseinszustände, um mit Informationsfeldern jenseits des physischen Körpers in Kontakt zu treten.
Quantenphysik und Verbindung
Die Quantenphysik lehrt uns, dass alles im Universum miteinander verbunden ist. Sitting in the Power nutzt diese Verbundenheit, um bewusst mit der geistigen Welt zu kommunizieren.
Aber am Ende ist Sitting in the Power eine Erfahrungsreise, die sich nicht vollständig in wissenschaftlichen Begriffen erfassen lässt. Es geht um das, was du fühlst, spürst und erlebst – nicht um das, was gemessen werden kann.

Die ersten praktischen Schritte
Jetzt, da du verstehst was Sitting in the Power ist, ist es Zeit für die ersten praktischen Schritte. Hier ist eine einfache Einführung, die du sofort umsetzen kannst:
Schritt 1
Den richtigen Platz finden
Du brauchst keinen perfekten Ort, aber er sollte ungestört sein. Ein ruhiger Platz in deinem Zuhause reicht völlig aus. Schalte dein Telefon stumm und sorge dafür, dass du für die nächsten 10-15 Minuten nicht unterbrochen wirst.
Schritt 2
Eine bequeme Position einnehmen
Setze dich aufrecht, aber entspannt hin. Du kannst auf einem Stuhl sitzen oder auf dem Boden – wichtig ist, dass deine Wirbelsäule gerade ist und du dich wohl fühlst. Schließe deine Augen sanft.
Schritt 3
Dich für deine innere Kraft öffnen
Atme ein paar Mal tief durch und richte dann deine Aufmerksamkeit nach innen. Nicht auf deinen Atem, nicht auf deine Gedanken, sondern auf das Gefühl deiner eigenen Präsenz. Es ist, als würdest du nach innen lauschen, ohne zu wissen, worauf du hörst.
Schritt 4
In die Empfänglichkeit gehen
Jetzt beginnt die eigentliche Praxis. Du sitzt einfach da und bist offen für alles, was sich zeigen möchte. Gedanken werden kommen und gehen – lass sie. Gefühle werden auftauchen – lass sie da sein. Vielleicht spürst du Energie, vielleicht Wärme, vielleicht gar nichts Besonderes. Alles ist richtig.
Schritt 5
Vertrauen und Geduld
Die ersten Male wirst du dich vielleicht fragen, ob du es richtig machst. Das ist normal. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ bei Sitting in the Power – es gibt nur deine ehrliche Bereitschaft, da zu sein. Vertraue dem Prozess, auch wenn er dir fremd vorkommt.
Tipp für den Anfang:
Starte mit 10 Minuten täglich. Das ist genug, um einen Eindruck von der Praxis zu bekommen, ohne dich zu überfordern. Mit der Zeit kannst du die Dauer langsam steigern.

Häufige Anfangsschwierigkeiten und ihre Lösungen
In meinen Jahren der Praxis und beim Begleiten anderer Menschen habe ich immer wieder dieselben Herausforderungen beobachtet. Hier sind die häufigsten Stolpersteine und wie du sie überwinden kannst:
„Ich spüre nichts Besonderes“
Das ist wahrscheinlich die häufigste Sorge von spirituelle Entwicklung Anfänger. Du sitzt da, wartest auf ein großes spirituelles Erlebnis und… nichts passiert. Zumindest nicht das, was du erwartet hast.
Die Lösung: „Nichts spüren“ ist auch eine Erfahrung. Die Tatsache, dass du da sitzt und offen bist, verändert bereits etwas in dir. Spirituelle Entwicklung geschieht oft so subtil, dass wir sie nicht sofort bemerken. Es ist wie das Wachstum eines Baumes – du siehst es nicht von Tag zu Tag, aber über Wochen und Monate wird es deutlich.
„Meine Gedanken hören nicht auf“
Viele Menschen glauben, sie müssten ihre Gedanken stoppen, um Sitting in the Power richtig zu praktizieren. Das führt zu Frustration und Kampf.
Die Lösung: Gedanken zu haben ist menschlich. Bei Sitting in the Power geht es nicht darum, sie zu stoppen, sondern sie einfach da sein zu lassen. Stell dir vor, deine Gedanken sind Wolken am Himmel – sie ziehen vorbei, aber der Himmel (dein Bewusstsein) bleibt unverändert.
„Ich werde unruhig und nervös“
Manchmal bringt die Stille und Offenheit von Sitting in the Power unbequeme Gefühle an die Oberfläche. Das kann beunruhigend sein.
Die Lösung: Diese Unruhe ist oft ein Zeichen dafür, dass sich etwas bewegt. Dein System reinigt sich, verarbeitet alte Energien. Bleibe bei der Unruhe, atme durch sie hindurch. Wenn es zu intensiv wird, öffne deine Augen und beende die Sitzung sanft. Mit der Zeit wirst du lernen, auch mit unbequemen Gefühlen da zu sein.
„Ich schlafe ein“
Besonders am Anfang passiert es vielen, dass sie während der Praxis einschlafen. Das kann frustrierend sein.
Die Lösung: Einschlafen kann verschiedene Ursachen haben – Müdigkeit, zu entspannte Position oder emotionale Überforderung. Probiere eine aufrechtere Sitzposition, praktiziere zu einer anderen Tageszeit oder reduziere die Dauer. Manchmal braucht der Körper auch einfach die Ruhe.
„Ich habe keine Zeit“
Der Klassiker aller Ausreden. Aber oft steckt dahinter die Angst vor dem, was in der Stille auftauchen könnte.
Die Lösung: Du brauchst keine Stunde täglich. Fünf Minuten reichen für den Anfang. Fünf Minuten hat jeder – das ist weniger Zeit, als du normalerweise auf Social Media verbringst. Es geht nicht um die Länge, sondern um die Regelmäßigkeit.

Was du wirklich erwarten kannst – Spirituelle Entwicklung braucht Zeit, aber sie wirkt
Nach all den Versprechen, die man in der spirituellen Szene so oft hört, ist es wichtig, dir etwas anderes mitzugeben: Erwartungsklarheit.
Sitting in the Power ist kein Shortcut zur Erleuchtung und kein Wundermittel, das über Nacht alles verändert. Es ist ein stiller, kraftvoller Weg, der sich nicht durch Spektakel, sondern durch energetische Verankerung entfaltet – nach innen, nicht außen. Und wie jeder echte Weg braucht er etwas, das in unserer Welt selten geworden ist: Geduld, Hingabe und Vertrauen.
In den ersten Wochen wirst du wahrscheinlich eher mit deinem Verstand als mit der geistigen Welt im Austausch stehen. Zweifel tauchen auf. Du wirst dich fragen, ob du „es richtig machst“. Vielleicht ist da das Gefühl, dass nichts passiert – und doch passiert bereits alles: Du beginnst, eine neue Frequenz in dir zu stabilisieren.
Erwarte in dieser Anfangsphase keine dramatischen Phänomene. Viel eher wirst du subtile Veränderungen bemerken: Du reagierst gelassener, deine Wahrnehmung wird feiner, deine Träume intensiver. Es sind diese kleinen inneren Verschiebungen, die anzeigen, dass sich dein System neu justiert.
Nach etwa einem Monat beginnt deine Energie sich zu klären. Was vorher diffus oder überlagert war, wird deutlicher spürbar. Du entwickelst ein erstes Gespür für feine Impulse – aus dir selbst, aber vielleicht auch aus dem Feld um dich herum. Entscheidungen fallen dir leichter, weil du deiner Intuition wieder vertraust.
Nach drei Monaten beginnt sich oft ein tieferer Wandel abzuzeichnen. Die Praxis wird nicht nur vertrauter, sie wird zu einem Anker. Viele berichten in dieser Phase von ersten eindeutigen medialen Erfahrungen: innere Bilder, die nicht aus der Fantasie stammen, das klare Gefühl einer geistigen Präsenz, manchmal sogar erste Kontakte mit Verstorbenen oder Geistführern.
Das geschieht nicht bei jedem – und es ist auch nicht das Ziel. Doch dort, wo deine Bereitschaft auf Klarheit trifft, beginnt sich oft die geistige Welt behutsam zu zeigen.
Die wahre Tiefe offenbart sich langfristig. Über Monate und Jahre hinweg entsteht durch Sitting in the Power nicht nur eine feinere Wahrnehmung – sondern ein energetisch stabiler innerer Raum, durch den deine spirituelle Essenz immer deutlicher durchscheint.
Du wirst nicht „besonders“ – du wirst authentisch.
Du wirst nicht „hellsichtig“ im egohaften Sinne – du wirst durchlässig für Wahrheit, Liebe, Weisheit.
Und vielleicht wirst du mit der Zeit zu genau dem Kanal, den du selbst früher gebraucht hättest.
Diese Art der Transformation ist leise, tief und unumkehrbar.
Sie beginnt in der Stille – und sie verändert alles.
Die Integration in den Alltag
Die wahre Kraft von Sitting in the Power zeigt sich nicht nur während deiner Sitzungen, sondern in der Art, wie sich diese Praxis in deinen Alltag integriert. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass die Qualitäten, die du in der Stille kultivierst – Offenheit, Präsenz, Vertrauen –, auch in deinem täglichen Leben auftauchen.
Momente der Mikro-Praxis
Du musst nicht immer 20 oder 30 Minuten am Stück praktizieren. Lerne, kleine Momente im Alltag zu nutzen. Während du auf den Bus wartest, in der Schlange im Supermarkt stehst oder vor einem wichtigen Gespräch – diese Momente kannst du nutzen, um dich kurz nach innen zu wenden und dich mit deiner inneren Kraft zu verbinden.
Herausforderungen als Übungsgelegenheiten
Stressige Situationen werden zu Gelegenheiten, deine spirituelle Entwicklung zu vertiefen. Anstatt automatisch zu reagieren, kannst du einen kurzen Moment innehalten, dich mit deiner inneren Ruhe verbinden und dann bewusst antworten. Das ist Sitting in the Power in Aktion.
Beziehungen vertiefen
Die Offenheit und Präsenz, die du durch Sitting in the Power entwickelst, wird deine Beziehungen zu anderen Menschen vertiefen. Du wirst ein besserer Zuhörer, empathischer und authentischer in deinen Interaktionen.
Die Reise geht weiter – Und sie führt tiefer, als du denkst
Sitting in the Power ist kein Ziel, das du irgendwann erreichst, um es dann abzuhaken. Es ist ein lebendiger Weg, der sich mit dir entfaltet – von innen heraus.
Mit der Zeit vertieft sich deine Praxis ganz natürlich. Was zunächst vielleicht wie ein stilles Experiment begann, wird zu einer Art innerem Zuhause. Du wirst feinere Ebenen deiner Wahrnehmung entdecken, subtilere Schichten deiner Energie freilegen – und möglicherweise das Bedürfnis spüren, das, was du erfährst, auch mit anderen zu teilen.
Zu Beginn mag es genügen, 10 oder 15 Minuten zu sitzen. Doch irgendwann wirst du spüren, dass sich dein System nach mehr Weite sehnt. Vielleicht beginnst du, deine Sitzungen zu verlängern, tiefer zu sinken oder auch bewusster mit deinem Energiefeld zu arbeiten. Die Praxis wird individueller, intuitiver – ein Zusammenspiel zwischen dir und der geistigen Welt.
Für viele Menschen öffnet sich mit der Zeit auch die Tür zu medialen Fähigkeiten. Das geschieht nicht über Wollen oder Technik – es geschieht durch Präsenz. Durch das immer tiefere Vertrautwerden mit der eigenen Energie wird spürbar, was nicht aus dem eigenen Feld stammt. Bilder, Gedanken, Empfindungen – du beginnst zu unterscheiden. Und genau hier beginnt die Kommunikation mit Spirit – nicht als Ausnahme, sondern als natürliche Erweiterung deiner Wahrnehmung.
Vielleicht entsteht in dir mit der Zeit auch der Wunsch, weiterzugeben, was dich selbst berührt hat. Das kann bedeuten, dass du dich für Heilungsarbeit öffnest, anderen Sitting in the Power näherbringst oder einfach präsenter wirst im Kontakt mit anderen Menschen. Spirituelle Entwicklung endet nie bei dir – sie wirkt durch dich.
Fazit: Dein Weg zu tiefer, authentischer spiritueller Kraft
Sitting in the Power ist mehr als eine Praxis – es ist eine innere Haltung, ein Lebensweg. In einer Welt, die laut, schnell und oft oberflächlich ist, bietet dir dieser Weg einen Anker. Er bringt dich zurück – nicht in die Vergangenheit, sondern zu dir selbst. Zu deiner Essenz. Zu der Kraft, die du bist, bevor du dich beweisen musstest.
Die Reise wird nicht immer leicht sein. Es wird Tage geben, an denen du zweifelst. Phasen, in denen du nichts spürst. Momente, in denen du hinterfragst, ob dieser Weg wirklich „funktioniert“. Genau dann ist es wichtig, dich daran zu erinnern: Transformation geschieht nicht in einem Moment der Erkenntnis, sondern in der Summe deiner kleinen, stillen Entscheidungen – immer wieder zurückzukehren.
Was Sitting in the Power so kraftvoll macht, ist seine Einfachheit. Du brauchst keine Ausbildung, keine besonderen Fähigkeiten, keine äußeren Rituale. Alles, was du brauchst, trägst du längst in dir: Bereitschaft, Stille, Vertrauen.
Diese Praxis schenkt dir weit mehr als persönliche Entwicklung. Sie macht dich zu einem Kanal für etwas Größeres – für Liebe, für Klarheit, für Bewusstsein. Nicht, weil du „mehr weißt“, sondern weil du mehr bist.
Und dieses Sein – dein waches, gegenwärtiges, verbundenes Sein – ist es, was am meisten wirkt. In dir. Und in der Welt.
Die Kraft, die du suchst, wartet nicht im Außen. Sie ist längst in dir.
Sitting in the Power erinnert dich daran. Still. Tief. Wahr.
Starte jetzt mit deiner ersten echten Sitzung
Weg von oberflächlicher Meditation – hin zu echter Verbindung.
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